Ruedi Bachmanns Baum

Parklücken im Kleinbasel werden meistens sofort neu besetzt. Nicht so die Baumlücke neben dem KECK Kiosk Klybeckstrasse 1c beim Eingang zur Kaserne. Ruedi Bachmann (links auf dem Bild mit seiner Frau Judith) hat eine Rosskastanie der gelbblühenden Sorte Aesculus flava gestiftet. Die Stadtgärtnerei hat den Baum am Mittwoch, dem 18. November, hingestellt. Gepflanzt für viele Jahre.Ruedi Bachmann löste 1972 die Entwicklung des Kasernenareals zu einem Kulturzentrum aus. Mit dem Verein Interessierter Personen (VIP) kreierte er das Projekt ENT-STOH- LO zur Öffnung des Areals für verschiedenste soziokulturelle Nutzungen. Nun erinnert die Rosskastanie an den wichtigen Schritt im Jahr 1980, den Start der Kulturwerkstatt Kaserne.Text und Foto: Peter Schuler.

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Zurück zur Gemeinschaft nach Corona

Ein langer Weg zurück bis zur Normalität Nach der Corona-Zeit, in der man wie auf Sparflamme lebte, will ich endlich wieder Gemeinschaft spüren können. Lange Wochen hatte ich nur den kurzen Kontakt mit der Kassiererin des Supermarktes. Der Mitarbeiter, den ich frage, wo die Buttermilch steht, weicht einen Schritt zurück, wenn ich ihn anspreche. Den Postboten sah ich nur von weitem und meine Nachbarn huschten schnell in ihre Wohnungen. Die Tramchauffeure waren hinter Scheiben und jeder Schwatz mit einem Mitreisenden wurde beinahe mit einer Flucht beantwortet. Cafes oder Restaurants waren geschlossen, ich konnte nirgendwo hin. Viele meiner Freunde und Bekannten wollten aus Angst vor Ansteckung nicht mit mir wandern gehen oder sich in 2 m Distanz mit mir treffen. Es wurde mir bewusst, wie sehr ich all diese Begegnungen brauche um ein Gefühl von Gemeinschaft zu bekommen. Übrig blieb nur das Telefon. Aber ein Telefongespräch ist so etwas anderes, als den anderen Menschen mit seinen eigenen Augen sehen, spüren, riechen, seine Mimik und Gestik wahrnehmen. Beglückender Austausch Als ich nach langer Abstinenz wieder eine Person aus meinem Chor oder aus dem Tango-Kurs auf der Strasse treffe, bin ich glücklich. Ich realisiere, wie wichtig der direkte Austausch mit Menschen für mich ist. Am liebsten möchte ich ihnen um den Hals fallen und sie freudig begrüssen. Komisch ist nur, dass ich bei der Begrüssung dem anderen nicht die Hand geben soll. Dass ich ihn nicht umarmen soll oder gar einen Kuss auf die Backe drücken darf, wenn man sich nicht der Gefahr aussetzen will, sich mit Corona zu infizieren. Und wenn ich dann diese neuartigen Begrüssungsrituale wie Fuss an Fuss oder Ellenbogen an Ellenbogen sehe, denke ich mit Wehmut an die Umarmungen und Luftküsse. In meiner Schule ist es beinahe wie im Militär. Vor dem Sekretariat sind zwei Türen. Die eine zum

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Bandlokal: Ein Werkraum für Musiker

Als Besucher des ehemaligen Schlotterbecks, Nutzer und langjährigem Vorstandsmitglied des Werkraum Warteckp pp bin ich stark von der Idee des Werkraums beeinflusst. Die «WerkräumlerInnen» wollen nicht nur Räume zu günstigen Konditionen organisieren und vermieten, sondern es ist uns ein Anliegen und das Bestreben, dass die Mieter der Räume an einer gemeinsamen Idee, einer gemeinsamen Weiterentwicklung, der gemeinsamen Betreuung der Räume teilhaben. Dass wir uns gegenseitig helfen, gemeinsame Infrastrukturen nutzen, Erfahrungen austauschen und ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln und pflegen. Im Kollektiv ein solches Projekt zu verwalten und zu betreiben erscheint mir die ideale Form. So erhalten alle Nutzer die Möglichkeit, ihre Ideen und Fähigkeiten mit einzubringen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Kosten gespart werden können, indem Infrastruktur gemeinsam angeschafft und genutzt wird. Durch das Einbinden der Nutzer in den Betrieb übernehmen diese einen Teil der Verantwortung und sind damit bestrebt, das Projekt mitzutragen und ev. Konflikte gemeinsam zu lösen. Verein betreibt Bandraum Um dieses Kollektiv zu organisieren wird der Bandraum als Verein betrieben. Bewusst werden nicht nur kleinere Räume für einzelne Musiker oder Bands geplant, sondern auch grössere, welche von mehrereren Bands gemeinsam, und somit effektiver ausgenutzt werden. Im grössten Raum soll ein Coworking Space für digitale Musikproduktion entstehen. Denn besser als Google ist immer noch, wenn jemand am Nachbartisch eine Frage beantworten kann. Ein zentrales Studio wird mit allen Räumen vernetzt, sodass professionelle Aufnahmen aus allen Räumen möglich sein werden. Ein Datennetzwerk mit einem gemeinsamen Server erleichtert den Austausch von Wissen und Material. Nebst den festen Mietern, welche Kontinuität und ein Gemeinschaftswohl pflegen können, soll auch eine neue junge Generation gefördert werden. Dazu soll ein Raum speziell günstig und für eine beschränkte Dauer von zwei Jahren an eine junge Band vermietet werden. Und schliesslich sollen sich die verschiedenen Musiker in einem gemeinsam genutzten Bereich, der Lounge, treffen und sich austauschen und

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Gemeinschaft für die Menschenwürde

ATD ist eine Bewegung von Menschen, die sich einsetzen für Menschenwürde, frei und unabhängig von einer sozialen, politischen, religiösen oder kulturellen Zugehörigkeit. Der Weg in die Einsamkeit Einsamkeit oder Vereinsamung in der heutigen Gesellschaft kann genauso schlimm sein wie Armut. Institutionen für finanzielle Unterstützungen gibt es in Basel genügend. Wie sieht es aber bei Unterstützung von Einsamkeit aus? Wie kann man einsame Menschen integrieren? Wie merkt man, wenn jemand einsam ist? Was kann ich als Nachbar, Freund, Verwandter tun, dass ein einsamer Mensch wieder am Leben teilnimmt? Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. In diesen Tagen, Wochen und Monaten hat sich die Welt verändert. Es fehlt etwas. Und auf die Frage, was denn besonders fehle, hört man oft: Die Kultur. Gemeint ist damit nebst gemeinsamem Erlebnis in Saal und Halle, auf Platz und Strasse das Erlebnis, etwas zu erfahren. Neues und Altbekanntes. Kultur ist für jedermann. Jedermann, der es sich leisten kann. Was ist mit denen, die sich, aufgrund von Umständen, Situationen und Gegebenheiten, die sie selbst nicht immer steuern können und konnten? Einen kulturellen Anlass zu besuchen, erfordert die entsprechenden Mittel. Was ist mit jenen, denen diese Mittel fehlen? Weiss der Konzertbesucher, ob nicht auf dem Platz neben ihm auch jemand sitzen möchte, der sich an der Darbietung freuen möchte, es aber nicht kann. Ist diese Gruppe in unserer Gesellschaft bekannt? Die Armen, die zwar Brot haben, aber keine Eintrittskarte? Der Weg in die Einsamkeit wird da schnell beschritten. Der Weg aus der Einsamkeit Welcher Weg führt aus dieser Einsamkeit, die nicht immer und nicht nur materielle Ursachen hat? Harun al Raschid wird nachgesagt, er habe sich als Bettler verkleidet unter das Volk gemischt, um so zu erfahren, wie die Armen und Ärmsten leben. Günter Wallraff tat dies ähnlich und schrieb ein Buch darüber. In der Gesellschaft herrschen

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Kommunikation im Musiklabor

Wer am Altrheinweg 38 mit dem Velo vorbeiradelt, hört häufig Musik auf die Strasse dringen. Speziell am Mittwochnachmittag, denn dann öffnet das Musiklabor von 14 – 18 Uhr seine Pforten und bietet, als Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche, Musizieren an. Die beiden verantwortlichen Musiker des Labors Kilian Dellers und Samuel Dühsler haben Ulla Stöffler von der Mobilen Quartierarbeit Klybeck (MQK) einige Fragen zum Musiklabor beantwortet: Wie kam das Angebot des Musiklabors zustande?Samuel: Mitte Juli 2006 trat Michael Pfeuti mit der Idee an mich heran, eine alternative Musikschule zu gründen. Aus diesem Ursprungsgedanken entstanden zwei Dinge, welche heute noch Bestand haben. Zum einen der Musikpalast, zum anderen unser Musikangebot für Kinder und Jugendliche, das Musiklabor. Ein Laboratorium für Musik, wo viel Freiraum zum Experimentieren besteht. Zu Beginn, hatte ich eine feste Gruppe Kinder, eine Band. Erst im zweiten Schritt haben wir die Türe geöffnet und das Musiklabor dadurch für alle Kinder und Jugendlichen zugänglich gemacht. Das Musiklabor ist nach dem Prinzip „walk in“, also keine Anmeldungen erforderlich. Kinder können so am Mittwochnachmittag unverbindlich kommen und gehen. Was genau bietet Ihr im Musiklabor an?Kilian: Das Musiklabor ist bewusst ein niederschwelliges, offenes Angebot für Kinder und Jugendliche, gratis Musik zu machen. Verschiedene Instrumente und Mikrophone stehen fürs Ausprobieren zur Verfügung. Mit oder ohne Vorkenntnissen können die jungen Leute Instrumente ausprobieren und spielen. Wir improvisieren zusammen und finden so unsere eigene «Musiksprache». Wie wird es finanziert?Kilian: Dank einer anonymen Stiftung können wir das Angebot durchführen. Die Workshops draussen über den Sommer werden teilweise von den jeweiligen Veranstaltenden co-finanziert. Welche Instrumente können im Musiklabor ausprobiert werden?Kilian: Da bieten wir diverse Möglichkeiten an. Bei uns können Schlagzeug, Bongos, Percussion, Marimbaphon, E-Piano, E-Gitarre, E-Bass, Brassintrumente (Trompete, Posaune, Es-Horn, Posthorn), Mikrophon für Stimme sowie Mundharmonika ausprobiert werden. Natürlich dürfen auch eigene Instrumente mitgebracht werden. Wie kamt Ihr persönlich

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Unsichtbar ist nicht der Mensch, sondern sein Schicksal

Im öffentlichen Raum ist oft kaum zu erkennen, wie es einer Person wirtschaftlich geht. Das monatliche Budget lässt sich nicht von der Stirn ablesen und die Vereinbarkeit mit den Bedürfnissen ebenso wenig. Die wenigsten Armutsbetroffenen tragen abgetragene, schmuddelige Kleider, bei Aktionsverkäufen schlagen durchaus auch Gutverdienende zu. In einem ausführlichen Gespräch mit zwei engagierten Mitarbeiterinnen vom Verein für Gassenarbeit «Schwarzer Peter» bekomme ich eine Ahnung von den fast unvorstell- bar prekären Zuständen und den Problemen, mit denen sich Armutsbetroffene täglich herumschlagen müssen. Sie ermöglichen mir ein weiteres Gespräch mit Sabrina (Name geändert) in der Kaffeeküche des «Schwarzen Peter». IV-Rente nach Unfall Sabrina bezieht nach langjähriger Arbeit seit einem Unfall mit erheblichen Komplikationen eine IV-Rente, die jedoch kaum zum Leben reicht. Ihre Tochter und ihre Enkelin im Kindergartenalter leben von der Sozialhilfe.Für Sabrina ist es wichtig, dass die Kinder nicht unter der Armut ihrer Eltern leiden. Sie sollen nicht auffallen, auch wenn sie ihnen die angesagten neuen Kleider, Schuhe und Spielsachen nicht kaufen können. So sparen Erwachsene eher bei sich selber. Trotzdem müssen die Kinder früh lernen, dass sie nicht die gleichen Möglichkeiten haben wie die Kinder besser gestellter Eltern. Sabrina entschädigt ihre Enkeltochter mit Zuwendung, Spielen im Park, wo anstatt der Chipstüte ein Apfel und an der Kindertankstelle nur eine Erdbeere reichen müssen.Das Organisieren, sich mit einer Rente über Wasser zu halten, ist ein Fulltimejob.Täglich wird im Internet nach Gratisabgaben gesucht, z.B. Kartoffel- und Apfeltag von der Winterhilfe oder bei der Schweizer Tafel, wo man überschüssige, aber noch frische Lebensmittel beziehen kann. Gratisangebote und interessante Aktionen werden sofort über Plattformen wie «What’s Up» weitergemeldet. Leistet sich Sabrina einmal einen Kinobesuch für fünf Franken oder ein Buch für ihren E-Reader, hat sie gleich ein schlechtes Gewissen – es wäre ja nicht unbedingt notwendig.Schlechte Erfahrungen macht Sabrina selten, auch wenn sie im Park

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Leichte Arbeit für ein Sackgeld

Wir, die Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter der IG Kind & Jugend Basel, wollen auch Sie dafür begeistern, den Jugendlichen die Erfahrung eines Sackgeldjobs zu ermöglichen. Seit letztem Jahr hat Basel eine Jugend-App. Eine digitale Plattform für Jugendliche mit einem Veranstaltungskalender, einer Übersicht von lokalen Unterstützungsangeboten und Beiträgen einer Jugendredaktion, die mit Film, Foto und Text über Ereignisse sowie Meinungen von Jugendlichen und Erwachsenen berichtet. Der meist genutzte Bestandteil der Jugend-App ist die Jobbörse. Gewissenhaftes Arbeiten Dieses Modul ermöglicht es, Sackgeldjobs zwischen motivierten Jugendlichen und privaten als auch gewerblichen Arbeitgebern zu vermitteln. Durch die unkomplizierte Vermittlung können junge Menschen zwischen 13 und 17 Jahren in Haushalten oder gewerblichen Betrieben kleinere Arbeiten abneh- men. Ausgeschrieben werden hauptsächlich regelmässige oder einmalige Kleinstarbeiten, die keiner intensiven Anleitung bedürfen – aber dennoch gewissenhalt erledigt werden sollen. Dies können beispielsweise Reinigungs- und Gartenarbeiten, Einkäufe, Haustieren oder die Unterstützung von Seniorinnen und Senioren im Alltag sein. Jugendlichen ermöglicht die Börse, erste Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln und natürlich ihr Sackgeld für die Freizeitgestaltung aufzubessern. Sie lernen Verantwortung zu übernehmen, Abmachungen zuverlässig einzuhalten und mit ihrer «selbstverdienten» Entlohnung bewusst umzugehen. Die Jugend-App feiert diesen November ihr einjähriges Bestehen. Bisher haben sich über 300 Jugendliche bei der Jobbörse angemeldet. Der Bedarf nach diesem Angebot ist seitens der jungen Menschen klar ausgewiesen. Um sich für Jobs zu bewerben, müssen die Jugendlichen eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten und eine Bestätigung einer Unfall- und Haftpflichtversicherung vorweisen. Zudem werden ihnen in einem einmaligen Erstgespräch in einem von fünf Jugendzentren oder bei der Mobilen Jugendarbeit Basel & Riehen, ihre Rechte und Pflichten erläutert. Die Arbeitgebenden ihrerseits verpflichten sich zur Einhaltung der rechtlichen Vorgaben. So sind gemäss Jugendarbeitsschutz für Jugendliche ab 13 Jahren leichte Arbeiten von 3 Stunden wochentags und 8 Stunden an Samstagen erlaubt. Den Arbeitgebenden steht zudem frei, ob sie die Jugendlichen mit einem

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Initiative «Basel baut Zukunft»: Jetzt unterschreiben!

Klybeck, Hafen, Volta Nord – das Kleinbasel steht vor riesigen Stadtentwicklungsprojekten. Damit die Entwicklung nicht auf Kosten der Bevölkerung geht, wurde die Initiative «Basel baut Zukunft» lanciert. Die Unterschriftensammlung läuft. Helfen Sie mit, damit die Initiative zustande kommt. Die Initiative «Basel baut Zukunft» verlangt drei Dinge: In Basel werden in den nächsten Jahren zahlreiche Bahn-, Industrie- und Gewerbeareale in neue Stadtquartiere umgewandelt. Diese Areale werden auch als Transformationsareale bezeichnet. Wir fordern, dass sie jeweils zu 50 Prozent gemeinnützig genutzt werden. Gemeinnützige Bauträger wie Genossenschaften oder Stiftungen sind nicht gewinnorientiert. Das kommt den Mieterinnen und Mietern zugute. Diese Areale müssen unter Mitwirkung der Bewohner entwickelt werden. Die Resultate der Partizipation müssen angemessen in die Planung einfliessen. Die Areale sollen CO2-neutral sein. Warum ist die Initiative nötig? Novartis und BASF haben ihre «Ländereien» im Klybeck-Areal an Immobilieninvestoren verkauft. Der Kanton hat darauf verzichtet, wenigstens einen Teil des Landes zu erwerben. Obwohl es in der Planungsvereinbarung zwischen Novartis, BASF und Kanton heisst: «Novartis und BASF sind bereit, im Planungsprozess noch festzulegende Grundstücksflächen von insgesamt rund 50’000 m2 exklusive an den Kanton bzw. an die Einwohnergemeinde zu verkaufen.» Der Verzicht des Kantons auf den Landerwerb wurde im Grossen Rat stark kritisiert. Der Regierungsrat konterte wie folgt: Über Planungsinstrumente wie den Bebauungsplan oder einen städtebaulichen Vertrag könne der Kanton seine Interessen in der Arealentwicklung wahrnehmen. Zudem habe sich der Kanton des Vorkaufsrecht für 50’000 m2 zugesichert. Ob es dieses Vorkaufsrecht tatsächlich gibt, ist unklar. Die Planungsvereinbarung ist nicht mehr als eine Absichtserklärung. Die vom Regierungsrat genannten Planungsinstrumente sind zu wenig griffig. Deshalb die Initiative. Was wird verlangt? Die Initiative will allgemein zukunftsweisende Lösungen für Bahn-, Industrie- und Gewerbeareale, die in Zonen mit Wohnanteil umgewandelt werden. Was aber heisst «zukunftsweisend»? Das wird mit den drei konkreten Forderungen klar: Zukunftsweisend heisst eine mindestens teilweise Abkehr von unnötigen

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